James Mason

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Geboren: 15. Mai 1909, Huddersfield, Yorkshire, England
Gestorben: 27. Juli 1984, Lausanne, Schweiz
 
 
Einer denkt beim Film Noir nicht in erster Linie an den exquisiten britischen Charakterdarsteller James Mason. Seit 1935 als Filmschauspieler etabliert, war es die Rolle des irischen Widerstandskämpfers Johnny McQueen in Carol Reeds Film Noir Ausgestoßen (UK 1947), durch die Hollywood auf ihn aufmerksam wurde.
 
Alle folgenden Ausflüge ins Terrain des Film Noirs, angefangen mit Hauptrollen in den US-amerikanischen Max-Ophüls-Filmen Gefangen (USA 1949) und Schweigegeld für Liebesbriefe (USA 1949), führten zu herausragenden Rollenportraits und einer Aufwertung der Filme selbst.
 
Eine zweite Zusammenarbeit mit Carol Reed, unterm Titel Gefährlicher Urlaub (UK 1953) in Berlin angesiedelt, erwies sich kommerziell als Flop. Auch sein letzter Auftritt in Hollywoods schwarzweißem Film-Noir-Zyklus, In brutalen Händen (USA 1958) mit Inger Stevens, ist heute vergessen.
 
James Mason weigerte sich, für Filmaufnahmen Make-up zu tragen, erlitt mit 50 einen Herzinfarkt und lehnte 1979 eine Rolle im James-Bond-Film Moonraker – streng geheim ab.
 
 
James Mason über sich selbst: “I'm a character actor: the public never knows what it's getting by way of a Mason performance from one film to the next. I therefore represent a thoroughly insecure investment.”
 
 
 
Film Noir
 
In brutalen Händen